Gewappnet für den Krisenfall
Unser „Werkzeugkasten” bei Wake up Communications bietet eine große Auswahl an Tools von A bis Z, die bei der Prävention und im Umgang mit Krisen unterstützen. Darunter z. B. die Durchführung und Schulung von regelmäßigen Krisenübungen, die auf den Ernstfall vorbereiten. Allem voran steht unsere Ressource eines strategischen Krisen- und Medienmonitorings, das dabei hilft, aufkeimende Krisen und Shitstorms frühzeitig zu erkennen und unseren Auftraggebern passende Handlungsempfehlungen zu unterbreiten. Denn besonders in dynamischen und schnelllebigen Zeiten kann ein ordentlich durchgeführtes Social-Media-Monitoring wahre Wunder bewirken. Vor allem für unsere Kunden im Messesektor erweisen sich regelmäßige Monitorings zu aktuellen Messe-Laufzeiten als effektiv.
Sinn und Zweck eines Medien- und Krisenmonitorings ist im Kern ziemlich eindeutig: Es handelt sich um die tägliche Beobachtung diverser Social-Media-Plattormen, in der fortlaufend bestimmte Suchbegriffe beobachtet und analysiert werden, um kritische Stimmen zu antizipieren. Was in der Theorie simpel klingt, bedarf in der Praxis viel Planung, denn insbesondere negative Meinungen finden auf Social Media gut und gerne Anklang und begünstigen klassische Mundpropaganda, die ein Unternehmen im schlimmsten Falle seinen guten Ruf kosten kann. Durch dieses Monitoring werden vordefinierte Themen und Suchbegriffe beobachtet und z. B. mit Hilfe von Sentiment- und Tonalitätsanalysen eingehend auf ihre Wirkkraft untersucht. Demnach fungiert das Monitoring als Frühwarnsystem, bei dem kritische Themen und Themen, die kritisch werden könnenzeitnah identifiziert und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen formuliert werden.