• 16. August 2017
  • Wake up Redaktion
Wake up Communications: 5 + 2 Sätze, die PR-Berater nicht sagen

5 + 2 Sätze, die PR-Berater nicht sagen

PR-Berater zu sein, ist super. Ehrlich! Wir haben großen Spaß an der Zusammenarbeit mit Kunden, brennen für spannende Projekte und freuen uns über jede neue Anfrage. Doch gerade Letztere sorgen bei uns hin und wieder für Stirnrunzeln. Mit einem Augenzwinkern haben wir euch unsere Top 7 Sätze zusammengefasst, die potentielle Kunden manchmal gerne von uns hören würden – und verraten euch, warum wir sie ganz bewusst nicht sagen.

1. Dann verzichten wir bei Facebook eben aufs Werbebudget, unsere Inhalte performen auch organisch sicher bombe!

Nur damit das klar ist: Wir glauben an unseren Content. Aber: Wir wissen auch um den Facebook-Algorithmus und seine Tücken. Fakt ist, dass die organische Reichweite so gut wie tot ist, weil Facebook – natürlich – daran interessiert ist, möglichst viele Werbeeinnahmen zu generieren. Deshalb raten wir unseren Kunden immer dazu, Ad-Budget bei ihrer Planung zu berücksichtigen. Wie viel das ist, …

2. Gerne besprechen wir unsere Preise jetzt sofort am Telefon mit Ihnen.

… das hängt immer vom jeweiligen Projekt, der Dauer der Zusammenarbeit und den Zielen (KPIs) ab – und muss daher in Ruhe überdacht und kalkuliert werden. Angebote von der Stange gibt es bei uns nicht! Wir schneidern unsere Pakete individuell auf Kunden, Bedürfnisse und Situationen zu. Munteres Budget-Raten Kein Schimmer vom Budget? Wir hätten da 'ne Idee ;-)

3. Ach, behalten Sie die Höhe Ihres Budgets ruhig für sich – wir raten viel lieber.

Um individuelle und vor allem realistische Angebote zu machen, brauchen wir eins: ihre Seele Informationen! Neben den bereits erwähnten KPIs benötigen wir das zur Verfügung stehende Budget. Und das nicht, weil wir planen, alles davon zu kalkulieren. Vielmehr geht es uns darum, abzuschätzen, in welchem Rahmen sich unsere Möglichkeiten der Zusammenarbeit befinden. Der Autoverkäufer muss ja schließlich auch wissen, ob er uns einen Porsche oder eher einen Golf anbieten kann.

4. Gute Fotos sind genauso unnötig wie Rechtschreibung.

Ehhh, NEIN. Wer heißen Content will, darf sich nicht mit lauwarmem Material zufrieden geben. Deshalb achten wir sowohl bei unseren Bildern und Videos als auch bei unseren Texten darauf, dass die Qualität stimmt. Und wenn das gelieferte Material erhebliches Optimierungspotential aufweist, werden wir auch mal ungemütlich. Für das höhere Ziel, versteht sich – sorry!

5. Unser Verteiler wurde zuletzt 2013 aktualisiert, den können wir locker noch nutzen!

Den Drucker haben wir kurzerhand auf die Straße verbannt Der kann raus! Wer druckt denn heute bitte noch? ;-) Eine PR-Agentur ist nur so gut wie ihr Verteiler. Naja, ganz so schlimm ist es dann (glücklicherweise) doch nicht. Aber ein gepflegter (und somit aktueller!) Verteiler gehört schon zum A und O erfolgversprechender PR. Denn je weniger Rückläufern wir hinterherrecherchieren müssen, desto mehr Zeit bleibt uns für die schönen Dinge des Lebens – zum Beispiel den Nachfass. ;-)

5. + 1 (PR-) Helden machen keinen Feierabend!

Oh, doch. Und wie! Aber natürlich nur zum Wohle unserer Kunden. ;-) Denn nur ein ausgeruhter Kopf, der nach Feierabend und am Wochenende neue Eindrücke und Inspiration sammelt, kann stetig kreativ arbeiten.

5. + 2 Wer braucht schon Drucker – es läuft doch eh alles digital!

Ja, wir arbeiten in diesem Internet und fühlen uns dort pudelwohl. Wir niesen quasi Digitalität. Das heißt aber nicht, dass wir das gedruckte Wort nicht auch zu schätzen wissen. Gerade wenn es darum geht, Texte gründlich zu lesen, heißt es bei uns: drucken, bitte! Und welche Sätze sagt ihr nicht?
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