Digitale Kommunikation in Japan – Episode 3: Influencer und Mascots
„Niedlich“ kommt in Japan besser an als „cool“ – das hat mir Nate, Gründer und Creative Director der Agentur
Humble Bunny, im Interview verraten. Überrascht hat mich das nicht, denn in Tokio kommt man an niedlichen Tierchen und Anime-Figuren nicht vorbei. Was mich aber überrascht hat, ist ein anderer Outcome aus den Interviews: Dass Influencer Relations und Character Branding in Japan so beliebt sind, da es oft an einer kreativen Idee mangelt. Was der Grund dafür ist und wie Unternehmen mit Influencern und Maskottchen arbeiten, erfahrt ihr im Video.
Huch, warum ist Wake up in Japan unterwegs?
Die Mini-Serie ist eines der Ergebnisse unseres Work & Travel Projekts. In Tokio habe ich sechs Interviewpartner zu spannenden Themen rund um digitale Kommunikation in Japan befragt. Auch Nadine, Louisa und Melanie haben bereits im Rahmen von
Work & Travel by Wake up inspirierende Städte erkundet. Hier erfahrt ihr, was
Nadine in Paris,
Louisa in Wien,
Melanie in Kopenhagen und
Christiane in Riga erlebt haben!
Mit welchen spannenden Themen es in der Mini-Serie in den nächsten Wochen weitergeht, seht ihr in der Übersicht. Folgt uns am besten auf
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Haben euch die Outcomes aus dem Video auch so überrascht? Schreibt uns eure Gedanken in den Kommentaren!