- 1. August 2024
- Julia Krumm
Neues aus dem Alltag der aufgewecktesten Agentur Düsseldorfs: Wie man besseren LinkedIn Content erstellt: 3 wichtige Tipps & unsere Learnings.
Bürohund Anton weiß, wie man mit Aprilscherzen umgehen muss.
Heute ist es wieder soweit. Ein Tag, den manche vergessen, viele lieben und noch mehr, die an ihm lachen: der erste April! Wer von euch wurde nicht schon hereingelegt oder hat sich diabolisch die Hände gerieben, wenn ein gut ausgeheckter Plan, jemanden reinzulegen, funktioniert hat? Die Meisten verbinden mit dem ersten April eine witzige Situation. Ich wiederum habe noch ein ganz anderes Verhältnis zu diesem Tag, denn heute ist mein Geburtstag! Ich bin ein waschechter Aprilscherz. Macht mich das zu einem besonders witzigen Menschen? Möglich. Macht mich das zu dem Profi für den ersten April? Sehr wahrscheinlich. Wurde ich schon oft an meinem Geburtstag hereingelegt? Hell yeah ...
Natürlich & Veggie: Unsere Ru-Cola ???? pic.twitter.com/GS66wWEVq6
— Coca-Cola Deutschland (@CocaCola_De) April 1, 2018
Die Kollegen der Agentur von Kaufland haben nicht nur bewiesen, dass sie Krisenkommunikation und Community Management beherrschen, als der Wendler zum Problem wurde, sondern können auch nette Aprilscherze machen.
Für Ärger sorgte dagegen ein Aprilscherz von 2016. Google änderte den “Senden und Speichern”-Button bei Gmail durch “Senden und Mic fallen lassen”. Der Mail wurde damit ein animiertes GIF angehängt, in dem ein Minion zum Abschluss der Nachricht ein Mikrofon fallen lässt. Der Scherz basierte auf dem legendären “Mic Drop” von Barack Obama im gleichen Jahr. Nur doof, wenn aus versehen eine Bewerbung mit Mic Drop abgeschickt wurde.
Welche Aprilscherze in den Medien sind Euch in Erinnerung geblieben? Oder nutzt Ihr selber Humor in der Kommunikation?